Jetzt auch als Print!
„Wings of Love“ gibt es nun auch als Taschenbuch und wieder fühlt es sich so fantastisch an, das erste Exemplar in Händen zu halten!
Tamara Leonhard ist Autorin von Liebesromanen, Lektorin, Musikerin und vieles mehr.
„Wings of Love“ gibt es nun auch als Taschenbuch und wieder fühlt es sich so fantastisch an, das erste Exemplar in Händen zu halten!
Nun ist also mein zweiter Roman „Wings of Love“ erschienen – zunächst exklusiv auf Amazon.
Der Veröffentlichungstag war so intensiv als wären es drei Tage gewesen! Ich hatte mir Urlaub genommen, weil ich dachte: „Ein bisschen online präsent sein“ wird nicht schaden. Den freien Tag wollte ich währenddessen nutzen, um ein paar Dinge am PC zu erledigen.
Aber keine Chance! Fast schon im Minutentakt machte mein Handy ‚ping‘ und ‚ding‘ und was es sonst noch für Geräusche auf Lager hat. Es haben so viele Leser und Blogger meinen Veröffentlichungsbeitrag geteilt, den Link zum Buch gepostet, Schnipsel veröffentlicht und Empfehlungen geschrieben, dass ich kaum wusste, wo mir der Kopf stand. Es war der Hammer!
Dieser enorme Zuspruch hat mich einfach völlig von den Socken gehauen. Dass ich außerdem schon Minuten nach der Veröffentlichung private Nachrichten von Leserinnen erhalten habe, die mir schrieben, dass sie es schon auf den Reader geladen haben, weil sie sich so drauf gefreut haben, war wie ein verrückter Traum.
Fast fehlen mir die Worte. Es gibt eigentlich nur ein Wort dafür:
DANKE!!!
Der Countdown läuft … Mein zweiter Roman „Wings of Love“ erscheint am Freitag, 14.06.2019 im Rebel Stories Verlag!
Damit die Zeit bis zur Veröffentlichung nicht ganz so lange wird, gibt es schon ganz bald erste Leseproben. Aber dazu in Kürze mehr!
Manche sagen, man braucht genauso lange, um 100 Wörter Klappentext zu schreiben wie für 80.000 Wörter Roman.
Ganz so arg war es nicht, aber wir haben schon eine ganze Weile diskutiert, gefeilt, überarbeitet und verworfen.
Und dann plötzlich war sie da: Die fertige Version, die allen gefallen hat. Juhu!
Und nun Trommelwirbel….
Während der letzten Monate nannte ich ihn einfach „Projekt Nina„. Nun hat mein neuer Roman einen offiziellen Namen und präsentiert sich stolz in seinem brandneuen Kleidchen.
Wings of Love lautet der Titel.
Zurzeit ist der Text im Lektorat und damit rückt der Veröffentlichungstermin mit großen Schritten näher.
Das traumhafte Cover vom Rebel Stories Verlag zeige ich euch aber schon jetzt:
Lange habe ich nur den Namen der weiblichen Protagonistin meines neuen Romans verraten: Nina. Doch nun stelle ich euch endlich auch den Mann vor, der ihr den Kopf verdreht: Gestatten: Ritter. Jan Ritter.
Wer steht hinter diesem Namen? Einen kleinen Einblick geben meine
1) Jan ist tätowiert. Wo und was – erfahrt ihr im Roman!
2) Jan hat einen superflauschigen, sehr verschmusten Kater namens Piet.
3) Jan trägt – außer beim Sport – eine Brille. Ich finde ja, es gibt viel zu wenig sexy Brillenträger in Romanen!
4) Jan ist sehr sportlich und spielt leidenschaftlich gerne Lacrosse.
Und ein kleiner Bonusfakt: Jan ist *so hot*…
(Bildquellen: pixabay)
1) Nina zieht zu Beginn der Geschichte in das freie WG-Zimmer bei ihrer jüngeren Schwester Leah.
2) Nina liebt Schokolade. Und Schokoladenkuchen. Und Schokoladenpudding. Schokokekse gehen auch.
3) Nina ist begeisterte Hobbyfotografin.
4) Nina ist ein waschechtes Stadtkind.
(Bildquellen: pixabay)
Als ich die Anfrage des Rebel Stories Verlags – einem Kind aus dem Hause SNIPSL – erhielt, fühlte ich mich wahnsinnig geehrt! Mit so einem Angebot hatte ich nicht gerechnet. Schon gar nicht gleich beim zweiten Roman!
Klar, ein bisschen kalte Füße bekommt man auch kurz. Wie viel gibt man da ab? Nicht nur an Verantwortung, sondern eben auch an Entscheidungsfreiheit? Meine Erfahrungen mit dem Selfpublishing waren durchaus positiv und ich habe in diesem Jahr mit „Memories of your Smile“ wahnsinnig viel gelernt.
Dennoch war mir auch schnell klar, dass ich mit diesen tollen, kreativen Leuten wirklich gerne zusammenarbeiten möchte, dass ich dabei ebenfalls viel lernen kann und daher nun mit „Projekt Nina“ diesen neuen Weg gehen will.
Und so durfte ich am 5. Februar 2019 meinen Verlagsvertrag bei Rebel unterschreiben. Ich freue mich wahnsinnig auf die spannenden neuen Endrücke als Verlagsautorin!
Dem Selfpublisher Verband werde ich übrigens dennoch weiter treu bleiben. Denn die Ziele, für die der Verband einsteht – wie etwa die Professionalisierung des Selfpublishing, einen besseren Zugang zum Buchmarkt, niedrigere Mehrwertsteuer für Ebooks und so weiter – möchte ich ebenso unterstützen, wie ich all die wunderbaren Kontakte nicht missen will!
Heute wird bei der Januar-Autorenchallenge auf Instagram unter dem Hashtag #aaachallenge (das aaa steht übrigens für „Alles auf Anfang“) nach den Protagonisten des aktuellen Buchprojekts gefragt.
Wie bereits mein Debütroman wird auch „Projekt Nina“ im Wechsel sowohl aus der Perspektive der weiblichen wie auch des männlichen Protas erzählt. Heute möchte ich aber zunächst bei Nina bleiben.
Nina ist eine Nebenfigur in „Memories of your Smile: Ein Song für Jessica„. Sie war zwei Jahre lang die Assistentin von Professor Jessica Preston, bis sie sich entschließt, den Job zugunsten eines Studiums aufzugeben. Damit verlässt sie den Schauplatz im zweiten Kapitel. Was ihr in ihrem neuen Leben als Studentin begegnet, erzählt mein zweiter Roman.
Auch wenn man „Memories of your Smile“ nicht kennen muss, um Ninas Geschichte zu lesen, verrät der Beginn meines Debüts bereits einiges über ihren Charakter:
Nina ist ein stets fröhlicher, unkomplizierter Mensch, dem es leichtfällt, auf andere zuzugehen. Mit ihrem humorvollen, lockeren Wesen und der frechen Schnauze wird sie von allen gemocht.
Und genau das ist ihr Problem. Nur zu oft landet sie auch bei Männern, die sie nicht nur auf freundschaftlicher Ebene interessieren würden, in der Kumpelfalle. Dass es ihr trotz ihres fast schon unverschämten Konsums von Schokolade und Pizza nicht gelingen will, sich endlich ein paar feminine Rundungen auf ihre Hüften zu futtern, macht es ihrer Meinung nach auch nicht gerade besser.
Wenig überzeugt von ihren weiblichen Attributen nimmt sie dennoch ihr Leben positiv und selbstbewusst in die Hand. Und vielleicht klappt’s ja am Ende auch mit dem Nachbarn …?
Heute habe ich auf Instagram die Autorenchallenge #aaachallenge für den Monat Januar entdeckt und spontan beschlossen, daran teilzunehmen und euch so ein bisschen mehr über meine aktuelle Arbeit zu berichten.
Mal schauen, ob mir zu jedem Tag etwas einfällt, aber beginnen wir erst einmal mit Tag 1: „Dein Projekt“
Mein neues Buchprojekt soll im Frühjahr 2019 erscheinen und trägt den Arbeitstitel „Projekt Nina„.
Wer „Memories of your Smile: Ein Song für Jessica“ gelesen hat, kennt Nina bereits als Nebenfigur. Die Geschichte kann aber problemlos auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden!
Bisher habe ich noch keine Einzelheiten über „Projekt Nina“ verraten, also hier eine Premiere zum ersten Januar Naja, zumindest ein bisschen was zum Setting (die ganz relevanten Details behalte ich noch ein wenig für mich):
Nina hat kürzlich beschlossen, mit ihren sechsundzwanzig Jahren doch noch ein Studium zu beginnen. Schweren Herzens gibt sie dafür nicht nur ihren Job, sondern auch ihre hübsche Wohnung auf. Ein Glück, dass die Mitbewohnerin ihrer jüngeren Schwester gerade ausgezogen ist und das WG-Zimmer somit frei steht. Die Schwestern haben sich immer gut verstanden und auch die anderen Bewohner in dem Berliner Mehrfamilienhaus scheinen richtig nett, allen voran der coole Typ aus dem obersten Stock. Schade, dass der von Frauen erstmal die Nase voll hat …
Warum und in welche Verwirrungen Nina sonst noch so stolpert, erfahrt ihr bald…
Nachdem ich meine ersten Korrekturen in Akt 1 von Ninas Geschichte eingearbeitet hatte, durften sich Kapitel 1-8 schon einmal auf den Weg zu den ersten Testlesern machen. Auch dieses Mal war das wieder ein spannender Moment. Meine Protagonisten machen erste Schritte ganz allein in die Welt hinaus. Werden sie freundlich aufgenommen?
Die Erleichterung kam zum Glück schon wenig später per Messenger. Immerhin zeugte die erste Rückmeldung nicht von Langeweile beim Lesen 🙂
Die Unterstützung meiner Testleser ist so wertvoll! Jede kleine Bestätigung motiviert zum Weitermachen, jede Kritik und jeder Verbesserungsvorschlag helfen mir, das Beste aus meiner Geschichte zu machen … Liebe Testleser, ihr seid wahre Helden!
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