Heute wird bei der Januar-Autorenchallenge auf Instagram unter dem Hashtag #aaachallenge (das aaa steht übrigens für „Alles auf Anfang“) nach den Protagonisten des aktuellen Buchprojekts gefragt.

Wie bereits mein Debütroman wird auch „Projekt Nina“ im Wechsel sowohl aus der Perspektive der weiblichen wie auch des männlichen Protas erzählt. Heute möchte ich aber zunächst bei Nina bleiben.

Nina ist eine Nebenfigur in „Memories of your Smile: Ein Song für Jessica„. Sie war zwei Jahre lang die Assistentin von Professor Jessica Preston, bis sie sich entschließt, den Job zugunsten eines Studiums aufzugeben. Damit verlässt sie den Schauplatz im zweiten Kapitel. Was ihr in ihrem neuen Leben als Studentin begegnet, erzählt mein zweiter Roman.

Auch wenn man „Memories of your Smile“ nicht kennen muss, um Ninas Geschichte zu lesen, verrät der Beginn meines Debüts bereits einiges über ihren Charakter:

Prota-Nina-Liebesroman

Nina ist ein stets fröhlicher, unkomplizierter Mensch, dem es leichtfällt, auf andere zuzugehen. Mit ihrem humorvollen, lockeren Wesen und der frechen Schnauze wird sie von allen gemocht.

Und genau das ist ihr Problem. Nur zu oft landet sie auch bei Männern, die sie nicht nur auf freundschaftlicher Ebene interessieren würden, in der Kumpelfalle. Dass es ihr trotz ihres fast schon unverschämten Konsums von Schokolade und Pizza nicht gelingen will, sich endlich ein paar feminine Rundungen auf ihre Hüften zu futtern, macht es ihrer Meinung nach auch nicht gerade besser.

Wenig überzeugt von ihren weiblichen Attributen nimmt sie dennoch ihr Leben positiv und selbstbewusst in die Hand. Und vielleicht klappt’s ja am Ende auch mit dem Nachbarn …?